Lebendige Nachbarschaften (LeNa), Kooperation moveGlobal e.V.
Veranstaltet durch
Barrierefreiheit
Alle Kurse mit Barrierefreiheitsmaßnahmen
Gebärdensprache
Geeignet für Blinde
Leichte Sprache
Rollstuhlgerecht
September
Details
Kurstitel: Qualifizierungsreihe zu „Promotor:innen für Diversitätsorientierung“ Bildungsanbieter:in:Lebendige NachbarschaftenEin Projekt derLandesfreiwilligenagentur Berlin, Schumannstrasse 3, 10117 Berlin Veranstaltungsort des Kurses:Alte Feuerwache e. V.,Axel-Springer-Straße 40-41, 10969 Berlin, großer
Details
Kurstitel: Qualifizierungsreihe zu „Promotor:innen für Diversitätsorientierung“
Bildungsanbieter:in:
Lebendige Nachbarschaften
Ein Projekt der
Landesfreiwilligenagentur Berlin, Schumannstrasse 3, 10117 Berlin
Veranstaltungsort des Kurses:
Alte Feuerwache e. V.,
Axel-Springer-Straße 40-41, 10969 Berlin,
großer Seminarraum
Zeitraum:
Modul 1: 27.-28. September 2023, 10.00h – 16:00h
Modul 2: 18.-19. Oktober 2023, 10.00h – 16:00h
Modul 3: 30. November – 01. Dezember 2023, 10.00h – 16:00h
Umfang: 3 Termine
Ansprechpartner:in: Leyla Ibrahimova
Email: ibrahimova@landesfreiwilligenagentur.berlin
Themengebiet: Mentoring/Begleitung, Integration, Organisation/Management
Fortbildungsart: Regelqualifizierung
Beschreibung der Fortbildung:
Beschreibung
Deutschland ist faktisch ein Einwanderungsland und geprägt von kultureller Vielfalt von Menschen aus verschiedenen Ländern der Welt. Diese Vielfalt bedeutet einerseits eine große Bereicherung für die Gesellschaft, bringt aber andererseits auch viele Herausforderungen mit sich. Das friedliche und lebendige Miteinander im Stadtteil hängt von der Teilhabe aller Menschen ab. Dafür muss sich die Mehrheitsgesellschaft öffnen und auf die veränderten Anforderungen einer Einwanderungsgesellschaft reagieren. Es braucht eine gut etablierte Willkommenskultur für neu Zugewanderte und eine Anerkennungskultur für die hier lebenden Menschen mit Migrationsgeschichte.
Das ist eine zentrale Aufgabe der Interkulturellen Öffnung (IKÖ) und Diversitätsorientierung (DO). Sie hat zum Ziel, Zugangsbarrieren in öffentlichen Organisationen abzubauen, gleichberechtigte Teilhabechancen in der Gesellschaft für alle Menschen zu schaffen und Anerkennung zu ermöglichen. Doch was steckt genau dahinter? Welche strukturellen und individuellen Aspekte hat die DO? Wie gehen wir mit der Polarisierung der Gesellschaft, Vorurteilsentwicklung und dem Alltagsrassismus um? Wie fit und interkulturell offen sind die Stadtteilzentren, Freiwilligenagenturen und andere öffentliche Einrichtungen für die zunehmende Vielfalt unserer Gesellschaft? Welche Schritte und Maßnahmen sind möglich? Wie groß ist die Kluft zwischen Wunsch und Wirklichkeit in Bezug auf die Diversitätsorientierung?
Die Qualifizierungsreihe dient der praxisnahen Erarbeitung bzw. Vertiefung eines gemeinsamen Verständnisses von DO und vermittelt interkulturelles Wissen, Methodenkompetenz und regt zu Selbstreflexionen an. Des Weiteren bietet sie die Gelegenheit, sich mit anderen Teilnehmenden über die Rolle von Interkulturalität, Diversität und ihre eigene Rolle als Promotor:in auszutauschen, ihre eigene Definition von diversitätsorientierter Öffnung praktisch und strategisch weiter zu entwickeln, voneinander und vor allem miteinander zu lernen, von praktischen Erfahrungen anderer zu profitieren.
Die praxisbegleitende Qualifizierung “Promotor:innen für Diversitätsorientierung” besteht aus 3 Modulen (1 Modul = 2 Tage), erfolgt in einem Zeitraum von drei Monaten und wird mit einem Zertifikat abgeschlossen. Es wird die Erstellung kurzer schriftlichen Hausarbeiten (ca. 10 Seiten) begleitend zur Qualifikation erwartet. Diese Ausarbeitung eines selbstgewählten Themenfokus wird mit einem Coaching-Angebot unterstützt und in einem Kolloquium zum Abschluss der Qualifizierungsreihe für den gesamten Ausbildungsgang eingebracht. Fünf davon können auch plenar im letzten Modul präsentiert werden.
Kurslink: https://www.lena-berlin.de/do-promotorinnen/
Abschluss: Zertifikat/ Teilnahmebescheinigung
Referentin:nen: Dr. Elizabeth Beloe ist Sozial- und Kulturanthropologin.
Carola Schaaf-Derichs ist Diplom-Sozialpsychologin, Organisationsentwicklerin und Managementausbilderin, Geschäftsführerin der Landesfreiwilligenagentur Berlin e.V..
Dr. Melisa Salazar ist Soziologin und Ethnologin. Sie ist seit Mai 2022 die Projektleitung für den Bereich Qualifikation des Antidiskriminierungsverbands Deutschlands (advd).
Kurs-Sprache: Deutsch
Art der Barrierefreiheit: Geeignet für Blinde, Rollstuhlgerecht
Kosten: Kostenfrei
Oktober
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Kurstitel: Qualifizierungsreihe zu „Promotor:innen für Diversitätsorientierung“ Bildungsanbieter:in:Lebendige NachbarschaftenEin Projekt derLandesfreiwilligenagentur Berlin, Schumannstrasse 3, 10117 Berlin Veranstaltungsort des Kurses:Alte Feuerwache e. V.,Axel-Springer-Straße 40-41, 10969 Berlin, großer
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Kurstitel: Qualifizierungsreihe zu „Promotor:innen für Diversitätsorientierung“
Bildungsanbieter:in:
Lebendige Nachbarschaften
Ein Projekt der
Landesfreiwilligenagentur Berlin, Schumannstrasse 3, 10117 Berlin
Veranstaltungsort des Kurses:
Alte Feuerwache e. V.,
Axel-Springer-Straße 40-41, 10969 Berlin,
großer Seminarraum
Zeitraum:
Modul 1: 27.-28. September 2023, 10.00h – 16:00h
Modul 2: 18.-19. Oktober 2023, 10.00h – 16:00h
Modul 3: 30. November – 01. Dezember 2023, 10.00h – 16:00h
Umfang: 3 Termine
Ansprechpartner:in: Leyla Ibrahimova
Email: ibrahimova@landesfreiwilligenagentur.berlin
Themengebiet: Mentoring/Begleitung, Integration, Organisation/Management
Fortbildungsart: Regelqualifizierung
Beschreibung der Fortbildung:
Beschreibung
Deutschland ist faktisch ein Einwanderungsland und geprägt von kultureller Vielfalt von Menschen aus verschiedenen Ländern der Welt. Diese Vielfalt bedeutet einerseits eine große Bereicherung für die Gesellschaft, bringt aber andererseits auch viele Herausforderungen mit sich. Das friedliche und lebendige Miteinander im Stadtteil hängt von der Teilhabe aller Menschen ab. Dafür muss sich die Mehrheitsgesellschaft öffnen und auf die veränderten Anforderungen einer Einwanderungsgesellschaft reagieren. Es braucht eine gut etablierte Willkommenskultur für neu Zugewanderte und eine Anerkennungskultur für die hier lebenden Menschen mit Migrationsgeschichte.
Das ist eine zentrale Aufgabe der Interkulturellen Öffnung (IKÖ) und Diversitätsorientierung (DO). Sie hat zum Ziel, Zugangsbarrieren in öffentlichen Organisationen abzubauen, gleichberechtigte Teilhabechancen in der Gesellschaft für alle Menschen zu schaffen und Anerkennung zu ermöglichen. Doch was steckt genau dahinter? Welche strukturellen und individuellen Aspekte hat die DO? Wie gehen wir mit der Polarisierung der Gesellschaft, Vorurteilsentwicklung und dem Alltagsrassismus um? Wie fit und interkulturell offen sind die Stadtteilzentren, Freiwilligenagenturen und andere öffentliche Einrichtungen für die zunehmende Vielfalt unserer Gesellschaft? Welche Schritte und Maßnahmen sind möglich? Wie groß ist die Kluft zwischen Wunsch und Wirklichkeit in Bezug auf die Diversitätsorientierung?
Die Qualifizierungsreihe dient der praxisnahen Erarbeitung bzw. Vertiefung eines gemeinsamen Verständnisses von DO und vermittelt interkulturelles Wissen, Methodenkompetenz und regt zu Selbstreflexionen an. Des Weiteren bietet sie die Gelegenheit, sich mit anderen Teilnehmenden über die Rolle von Interkulturalität, Diversität und ihre eigene Rolle als Promotor:in auszutauschen, ihre eigene Definition von diversitätsorientierter Öffnung praktisch und strategisch weiter zu entwickeln, voneinander und vor allem miteinander zu lernen, von praktischen Erfahrungen anderer zu profitieren.
Die praxisbegleitende Qualifizierung “Promotor:innen für Diversitätsorientierung” besteht aus 3 Modulen (1 Modul = 2 Tage), erfolgt in einem Zeitraum von drei Monaten und wird mit einem Zertifikat abgeschlossen. Es wird die Erstellung kurzer schriftlichen Hausarbeiten (ca. 10 Seiten) begleitend zur Qualifikation erwartet. Diese Ausarbeitung eines selbstgewählten Themenfokus wird mit einem Coaching-Angebot unterstützt und in einem Kolloquium zum Abschluss der Qualifizierungsreihe für den gesamten Ausbildungsgang eingebracht. Fünf davon können auch plenar im letzten Modul präsentiert werden.
Kurslink: https://www.lena-berlin.de/do-promotorinnen/
Abschluss: Zertifikat/ Teilnahmebescheinigung
Referentin:nen: Dr. Elizabeth Beloe ist Sozial- und Kulturanthropologin.
Carola Schaaf-Derichs ist Diplom-Sozialpsychologin, Organisationsentwicklerin und Managementausbilderin, Geschäftsführerin der Landesfreiwilligenagentur Berlin e.V..
Dr. Melisa Salazar ist Soziologin und Ethnologin. Sie ist seit Mai 2022 die Projektleitung für den Bereich Qualifikation des Antidiskriminierungsverbands Deutschlands (advd).
Kurs-Sprache: Deutsch
Art der Barrierefreiheit: Geeignet für Blinde, Rollstuhlgerecht
Kosten: Kostenfrei
November
Details
Kurstitel: Qualifizierungsreihe zu „Promotor:innen für Diversitätsorientierung“ Bildungsanbieter:in:Lebendige NachbarschaftenEin Projekt derLandesfreiwilligenagentur Berlin, Schumannstrasse 3, 10117 Berlin Veranstaltungsort des Kurses:Alte Feuerwache e. V.,Axel-Springer-Straße 40-41, 10969 Berlin, großer
Details
Kurstitel: Qualifizierungsreihe zu „Promotor:innen für Diversitätsorientierung“
Bildungsanbieter:in:
Lebendige Nachbarschaften
Ein Projekt der
Landesfreiwilligenagentur Berlin, Schumannstrasse 3, 10117 Berlin
Veranstaltungsort des Kurses:
Alte Feuerwache e. V.,
Axel-Springer-Straße 40-41, 10969 Berlin,
großer Seminarraum
Zeitraum:
Modul 1: 27.-28. September 2023, 10.00h – 16:00h
Modul 2: 18.-19. Oktober 2023, 10.00h – 16:00h
Modul 3: 30. November – 01. Dezember 2023, 10.00h – 16:00h
Umfang: 3 Termine
Ansprechpartner:in: Leyla Ibrahimova
Email: ibrahimova@landesfreiwilligenagentur.berlin
Themengebiet: Mentoring/Begleitung, Integration, Organisation/Management
Fortbildungsart: Regelqualifizierung
Beschreibung der Fortbildung:
Beschreibung
Deutschland ist faktisch ein Einwanderungsland und geprägt von kultureller Vielfalt von Menschen aus verschiedenen Ländern der Welt. Diese Vielfalt bedeutet einerseits eine große Bereicherung für die Gesellschaft, bringt aber andererseits auch viele Herausforderungen mit sich. Das friedliche und lebendige Miteinander im Stadtteil hängt von der Teilhabe aller Menschen ab. Dafür muss sich die Mehrheitsgesellschaft öffnen und auf die veränderten Anforderungen einer Einwanderungsgesellschaft reagieren. Es braucht eine gut etablierte Willkommenskultur für neu Zugewanderte und eine Anerkennungskultur für die hier lebenden Menschen mit Migrationsgeschichte.
Das ist eine zentrale Aufgabe der Interkulturellen Öffnung (IKÖ) und Diversitätsorientierung (DO). Sie hat zum Ziel, Zugangsbarrieren in öffentlichen Organisationen abzubauen, gleichberechtigte Teilhabechancen in der Gesellschaft für alle Menschen zu schaffen und Anerkennung zu ermöglichen. Doch was steckt genau dahinter? Welche strukturellen und individuellen Aspekte hat die DO? Wie gehen wir mit der Polarisierung der Gesellschaft, Vorurteilsentwicklung und dem Alltagsrassismus um? Wie fit und interkulturell offen sind die Stadtteilzentren, Freiwilligenagenturen und andere öffentliche Einrichtungen für die zunehmende Vielfalt unserer Gesellschaft? Welche Schritte und Maßnahmen sind möglich? Wie groß ist die Kluft zwischen Wunsch und Wirklichkeit in Bezug auf die Diversitätsorientierung?
Die Qualifizierungsreihe dient der praxisnahen Erarbeitung bzw. Vertiefung eines gemeinsamen Verständnisses von DO und vermittelt interkulturelles Wissen, Methodenkompetenz und regt zu Selbstreflexionen an. Des Weiteren bietet sie die Gelegenheit, sich mit anderen Teilnehmenden über die Rolle von Interkulturalität, Diversität und ihre eigene Rolle als Promotor:in auszutauschen, ihre eigene Definition von diversitätsorientierter Öffnung praktisch und strategisch weiter zu entwickeln, voneinander und vor allem miteinander zu lernen, von praktischen Erfahrungen anderer zu profitieren.
Die praxisbegleitende Qualifizierung “Promotor:innen für Diversitätsorientierung” besteht aus 3 Modulen (1 Modul = 2 Tage), erfolgt in einem Zeitraum von drei Monaten und wird mit einem Zertifikat abgeschlossen. Es wird die Erstellung kurzer schriftlichen Hausarbeiten (ca. 10 Seiten) begleitend zur Qualifikation erwartet. Diese Ausarbeitung eines selbstgewählten Themenfokus wird mit einem Coaching-Angebot unterstützt und in einem Kolloquium zum Abschluss der Qualifizierungsreihe für den gesamten Ausbildungsgang eingebracht. Fünf davon können auch plenar im letzten Modul präsentiert werden.
Kurslink: https://www.lena-berlin.de/do-promotorinnen/
Abschluss: Zertifikat/ Teilnahmebescheinigung
Referentin:nen: Dr. Elizabeth Beloe ist Sozial- und Kulturanthropologin.
Carola Schaaf-Derichs ist Diplom-Sozialpsychologin, Organisationsentwicklerin und Managementausbilderin, Geschäftsführerin der Landesfreiwilligenagentur Berlin e.V..
Dr. Melisa Salazar ist Soziologin und Ethnologin. Sie ist seit Mai 2022 die Projektleitung für den Bereich Qualifikation des Antidiskriminierungsverbands Deutschlands (advd).
Kurs-Sprache: Deutsch
Art der Barrierefreiheit: Geeignet für Blinde, Rollstuhlgerecht
Kosten: Kostenfrei
Dezember
Details
Kurstitel: Qualifizierungsreihe zu „Promotor:innen für Diversitätsorientierung“ Bildungsanbieter:in:Lebendige NachbarschaftenEin Projekt derLandesfreiwilligenagentur Berlin, Schumannstrasse 3, 10117 Berlin Veranstaltungsort des Kurses:Alte Feuerwache e. V.,Axel-Springer-Straße 40-41, 10969 Berlin, großer
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Kurstitel: Qualifizierungsreihe zu „Promotor:innen für Diversitätsorientierung“
Bildungsanbieter:in:
Lebendige Nachbarschaften
Ein Projekt der
Landesfreiwilligenagentur Berlin, Schumannstrasse 3, 10117 Berlin
Veranstaltungsort des Kurses:
Alte Feuerwache e. V.,
Axel-Springer-Straße 40-41, 10969 Berlin,
großer Seminarraum
Zeitraum:
Modul 1: 27.-28. September 2023, 10.00h – 16:00h
Modul 2: 18.-19. Oktober 2023, 10.00h – 16:00h
Modul 3: 30. November – 01. Dezember 2023, 10.00h – 16:00h
Umfang: 3 Termine
Ansprechpartner:in: Leyla Ibrahimova
Email: ibrahimova@landesfreiwilligenagentur.berlin
Themengebiet: Mentoring/Begleitung, Integration, Organisation/Management
Fortbildungsart: Regelqualifizierung
Beschreibung der Fortbildung:
Beschreibung
Deutschland ist faktisch ein Einwanderungsland und geprägt von kultureller Vielfalt von Menschen aus verschiedenen Ländern der Welt. Diese Vielfalt bedeutet einerseits eine große Bereicherung für die Gesellschaft, bringt aber andererseits auch viele Herausforderungen mit sich. Das friedliche und lebendige Miteinander im Stadtteil hängt von der Teilhabe aller Menschen ab. Dafür muss sich die Mehrheitsgesellschaft öffnen und auf die veränderten Anforderungen einer Einwanderungsgesellschaft reagieren. Es braucht eine gut etablierte Willkommenskultur für neu Zugewanderte und eine Anerkennungskultur für die hier lebenden Menschen mit Migrationsgeschichte.
Das ist eine zentrale Aufgabe der Interkulturellen Öffnung (IKÖ) und Diversitätsorientierung (DO). Sie hat zum Ziel, Zugangsbarrieren in öffentlichen Organisationen abzubauen, gleichberechtigte Teilhabechancen in der Gesellschaft für alle Menschen zu schaffen und Anerkennung zu ermöglichen. Doch was steckt genau dahinter? Welche strukturellen und individuellen Aspekte hat die DO? Wie gehen wir mit der Polarisierung der Gesellschaft, Vorurteilsentwicklung und dem Alltagsrassismus um? Wie fit und interkulturell offen sind die Stadtteilzentren, Freiwilligenagenturen und andere öffentliche Einrichtungen für die zunehmende Vielfalt unserer Gesellschaft? Welche Schritte und Maßnahmen sind möglich? Wie groß ist die Kluft zwischen Wunsch und Wirklichkeit in Bezug auf die Diversitätsorientierung?
Die Qualifizierungsreihe dient der praxisnahen Erarbeitung bzw. Vertiefung eines gemeinsamen Verständnisses von DO und vermittelt interkulturelles Wissen, Methodenkompetenz und regt zu Selbstreflexionen an. Des Weiteren bietet sie die Gelegenheit, sich mit anderen Teilnehmenden über die Rolle von Interkulturalität, Diversität und ihre eigene Rolle als Promotor:in auszutauschen, ihre eigene Definition von diversitätsorientierter Öffnung praktisch und strategisch weiter zu entwickeln, voneinander und vor allem miteinander zu lernen, von praktischen Erfahrungen anderer zu profitieren.
Die praxisbegleitende Qualifizierung “Promotor:innen für Diversitätsorientierung” besteht aus 3 Modulen (1 Modul = 2 Tage), erfolgt in einem Zeitraum von drei Monaten und wird mit einem Zertifikat abgeschlossen. Es wird die Erstellung kurzer schriftlichen Hausarbeiten (ca. 10 Seiten) begleitend zur Qualifikation erwartet. Diese Ausarbeitung eines selbstgewählten Themenfokus wird mit einem Coaching-Angebot unterstützt und in einem Kolloquium zum Abschluss der Qualifizierungsreihe für den gesamten Ausbildungsgang eingebracht. Fünf davon können auch plenar im letzten Modul präsentiert werden.
Kurslink: https://www.lena-berlin.de/do-promotorinnen/
Abschluss: Zertifikat/ Teilnahmebescheinigung
Referentin:nen: Dr. Elizabeth Beloe ist Sozial- und Kulturanthropologin.
Carola Schaaf-Derichs ist Diplom-Sozialpsychologin, Organisationsentwicklerin und Managementausbilderin, Geschäftsführerin der Landesfreiwilligenagentur Berlin e.V..
Dr. Melisa Salazar ist Soziologin und Ethnologin. Sie ist seit Mai 2022 die Projektleitung für den Bereich Qualifikation des Antidiskriminierungsverbands Deutschlands (advd).
Kurs-Sprache: Deutsch
Art der Barrierefreiheit: Geeignet für Blinde, Rollstuhlgerecht
Kosten: Kostenfrei