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Veranstaltungsreihe: Soziale Kontrolle – Kooperation – Emanzipation

22Feb17:0019:00AustauschVeranstaltungsreihe: Soziale Kontrolle – Kooperation – Emanzipation VERANSTALTENDENachbarschaftshaus Urbanstraße e.V.

VERANSTALTENDE

Nachbarschaftshaus Urbanstraße e.V.

Urbanstraße 21, 10961 Berlin

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Details

Kurstitel: Veranstaltungsreihe: Soziale Kontrolle – Kooperation – Emanzipation

Bildungsanbieter:in:
Arbeitskreis Kritische Soziale Arbeit – Berlin

Veranstaltungsort des Kurses:
Nachbarschaftshaus Urbanstraße e.V.
Urbanstraße 21
10961 Berlin

Beschreibung der Lage: Das Nachbarschaftshaus Urbanstraße ist barrierefrei zugänglich

Zeitraum: 
25.01.2023, 17:00-19:00 Uhr: Careleaver e.V.

22.02.2023, 17:00-19:00 Uhr: International Womens* Space e.V. (IWS) (in english)

22.03.2023, 17:00-19:00 Uhr: Abschlussveranstaltung

Umfang: 2 h

Ansprechpartner:in: Arbeitskreis Kritische Soziale Arbeit – Berlin

Email: aks-berlin@posteo.de

Themengebiet: Austausch

Beschreibung der Fortbildung:

In unserer Veranstaltungsreihe laden wir zu einem Dialog zwischen Selbstorganisationen bzw. Betroffeneninitiativen und Praktiker*innen/ Studierende der Sozialen Arbeit ein.

Am 25.01. begrüßen wir Vertreter*innen der Betroffeneniniative Careleaver e.V. als Referent*innen. Bei den Carelevaern organisiseren sich „junge Menschen aus Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe und Pflegefamilien, […] um sich selbst auf dem Weg in die Selbständigkeit [zu unterstützen]“ (Careleaver e.V.). Careleaver e.V. ist ein bundesweiter Zusammenschluss junger Menschen. Auf lokaler Ebene engagieren und organisieren sie sich in Ortsgruppen. Dort beraten andere junge Menschen, führen Netzwerktreffen und Workshops durch und organisieren ein „Patenschaftsmodell“.

Worum geht es?

In der Veranstaltungsreihe sollen die Positionen und Forderungen der Selbstorganisationen Raum bekommen. Nach einem Input durch die Careleaver findet anschließend ein Austausch mit den Teilnehmenden statt. Zu folgenden Fragestellungen soll es in einer Mischung aus Input und moderierter Diskussion zwischen allen Anwesenden zu einem Austausch kommen:

Was erwarten selbstorganisierte Gruppen von Sozialer Arbeit? Was kritisieren selbstorganisierte Gruppen an „herkömmlicher” Sozialer Arbeit?
Was erwarten Sozialarbeiter*innen von selbstorganisierten Gruppen? Wo ist deren Arbeit aus sozialarbeiterischer Perspektive kritisch zu sehen?
Wie und an welchen Stellen ist eine Herauslösung Sozialer Arbeit aus ihren bürokratischen Kontexten möglich?

Wir freuen uns über Impulse für eine Praxis und einen Diskurs der kritischen Sozialen Arbeit einen regen Austausch!

Kurslink: https://aks-berlin.org/2023/01/03/veranstaltungsreihe-soziale-kontrolle-kooperation-emanzipation/

Referentin:nen: unterschiedlich

Kurs-Sprache: Deutsch
Englisch

Kosten: Kostenfrei

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